ANKER räumt bei Wiener Brotpreis ab
- 1. Platz für Meisterstück Roggenbrot und Briochekipferl
- Silber für Meisterstück Walnussbrot
- In 5 von 7 Kategorien prämiert
- Preisverleihung im Wiener Rathaus
Im feierlichen Rahmen wurde gestern Abend der 4. Wiener Brotpreis im Rathaus verliehen. In fünf von insgesamt sieben Kategorien überzeugte die Bäckerei ANKER und konnte sich zwei erste Plätze, einen zweiten Platz und zwei dritte Plätze sichern.
In der Kategorie „Herzhaft und G’schmackig“ gewinnt ANKER mit dem Meisterstück Roggenbrot, einem kräftigen Brot mit rustikaler, rescher Kruste und perfekt harmonierender saftigen, lockeren Krume. In der Rubrik „Die Qual der Wahl“ – des Bäckers liebste Weckerl – konnte sich das Briochekipferl von ANKER durchsetzen und gewinnt Platz 1.
„Die ANKER Meisterstück Brote stehen für bestes Bäckerhandwerk, bei unserem ANKER Briochekipferl haben wir erst kürzlich die Rezeptur verfeinert. Es freut uns sehr, dass diese für ANKER so typischen Produkte bei der Jury und beim Publikum punkten konnten und den ersten Platz erreichten“, zeigt sich Ankerbrot-Vorstand Andreas Schwarzenberger über das Ergebnis mehr als erfreut.
Auch in den anderen Kategorien räumt der Wiener Traditionsbäcker ordentlich ab:
- Kategorie Kreativ und Außergewöhnlich: 2. Platz für Meisterstück Walnussbrot
- Kategorie Lang und Lustig: 3. Platz für Spitzkornbaguette
- Kategorie Luftig und Leicht: 3. Platz für Meisterstück Weizenbrot
Brotpreis heuer zum vierten Mal vergeben
Bei der vierten Verleihung des Wiener Brotpreises werden die besten Bäcker der Stadt in sieben Kategorien ausgezeichnet, die vor einer Woche von einer hochkarätig besetzten Experten- und Promijury gekürt wurden. Am 19. April erfolgte eine große Publikumsverkostung in der Volkshalle des Wiener Rathauses, bei der ca. 2000 Brotliebhaber anwesend waren.
Und auch heuer zeigten sich die Organisatoren von der Qualität und Vielfalt der heimischen Brot- und Gebäckvarianten begeistert. In insgesamt sieben Kategorien kosteten sich Jury und WienerInnen durch Brote, Semmeln, Weckerln und Co. Der Wettbewerb war auch in diesem Jahr enorm. „Umso mehr freut es uns, dass unser Qualitäts-Handwerk bestätigt wurde“, erklärt Schwarzbenberger stolz.