Ein Busserl von ANKER Licht ins Dunkel
Wien, 22. November 2011. Ankerbrot ist sich seiner sozialen Verantwortung als Wiener Traditionsunternehmen seit mittlerweile 120 Jahren bewusst. In der Vorweihnachtszeit 2011 zum Ausklang eines ereignisreichen und spannenden Jahres unterstützt ANKER im Rahmen der Eröffnungsfeier der BahnhofCity Wien West am 23. November 2011 die Aktion „Licht ins Dunkel“ mit dem Verkauf des Wiener Busserl.
Ein Busserl für einen guten Zweck
Am 23. November 2011 wird ANKER an den Eröffnungsfeierlichkeiten der BahnhofCity Wien West mit einer Charity-Aktion teilnehmen. Von 9 bis 18 Uhr werden an einem eigenen Stand im ersten Stock des Westbahnhofes Wiener Busserl um einen Euro pro Stück verkauft. Der Reinerlös dieser Aktion kommt zur Gänze der Aktion „Licht ins Dunkel“ zugute. So können ANKER-Kundinnen und Kunden ein köstliches Gebäck genießen und gleichzeitig etwas Gutes tun. Sozusagen ein Busserl von ANKER für Licht ins Dunkel. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher, die diese Aktion unterstützen möchten, und laden am 23. November zu unserem Stand im 1. Stock gegenüber der ANKER-Filiale.
Soziale Verantwortung als wichtiges Thema
Das Thema Nachhaltigkeit liegt Ankerbrot besonders am Herzen. Das Unternehmen stellt sich der Herausforderung, sich nachhaltig und Ressourcen schonend den Anforderungen der Kunden und der Gesellschaft anzupassen. Nachhaltigkeit spielt jedoch nicht nur bei unseren Produkten eine große Rolle. ANKER sieht seine Rolle in der Gesellschaft auch dahingehend, anderen zu helfen. Über Corporate Social Responsibility wird nicht nur gesprochen – Ankerbrot unterstützt bereits langjährig das SOS Kinderdorf oder auch die Sozialmärkte im Großraum Wien.
Mit dem Projekt „Rettungsanker“ zeigt ANKER nun auch, dass soziale Verantwortung bereits im Unternehmen, bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, beginnt. In diesem Projekt stellt Ankerbrot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unschuldig in eine Notsituation geraten, eine kostenlose Wohnmöglichkeit für bis zu zwei Personen gleichzeitig zur Verfügung. Die kleine Wohnung kann für maximal drei Monate in Anspruch genommen werden und wurde gemeinsam mit Frauenstadträtin Sandra Frauenberger am 9. November 2011 offiziell eröffnet.