Ihre Bewerbung ist Ihre ganz persönliche Visitenkarte und soll uns davon überzeugen, Sie zu einem Gespräch einzuladen. Deshalb haben wir für Sie einige Tipps zusammengefasst, wie Sie bei uns gleich einen guten ersten Eindruck machen können.
Wählen Sie aus den ausgeschriebenen Positionen die für Sie interessante Stelle aus und bewerben Sie sich gleich online mittels dem Button „Ich möchte mich bewerben“.
Sollten Sie gegenwärtig keine passende Position finden, freuen wir uns über Ihre Initiativbewerbung mit der Darstellung Ihrer Motivation, warum Sie mit uns zukünftig arbeiten möchten.
Gut strukturierte Unterlagen sind der erste Schritt zu einer erfolgreichen Bewerbung. Die optimale Vorbereitung mit Informationen über unser Unternehmen hilft Ihnen festzustellen, was Sie bei uns erwartet und wie Ihr zukünftiges Aufgabengebiet aussieht
Vollständige Bewerbungsunterlagen bestehen aus einem Anschreiben (Motivationsschreiben), einem Lebenslauf und Zeugnissen. Im Anschreiben zeigen Sie uns Ihre Motivation, warum Sie bei Ankerbrot arbeiten möchten und Sie für die ausgewählte Position die/der Richtige sind.
Der Lebenslauf ist Ihre individuelle Visitenkarte. Er soll übersichtlich ihre beruflichen Stationen sowie Ihren Aus- und Weiterbildungsweg zeigen. Durch die Beigabe von entsprechenden Zeugnissen, ist es für uns im Auswahlprozess rascher ersichtlich, welche Talente, Fähigkeiten und Qualifikationen Sie mitbringen.
seit 1991, also schon 22 Jahre (mit kurzer Unterbrechung von 10 Monaten)
Ich bin gelernter Bäcker und bei Ankerbrot als Linienführer tätig. D.h. ich bin in meiner Arbeitszeit für bestimmte Produktlinien wie z.B. den G‘staubter Wecken, das Dinkelbrot, das Krustenbrot zuständig.
Ich backe unterschiedliche Produkte – dabei bin ich verantwortlich für eine gleichbleibend hohe Qualität, von der Teigerzeugung bis zum fertigen Produkt (Kontrolle des Gären und Backens der Teiglinge, passt die Hitze, passen die Einstellungen, muss etwas an der Maschine geändert werden, ist genug Mehl da, ständige Kontrolle von Hygiene, Gewicht und Aussehen der unterschiedlichen Produkte).
Ich habe als Geselle bei Ankerbrot begonnen und zuerst im Expedit (der Versandabteilung) mitgearbeitet. Das war wichtig, um zu wissen, wie die Produkte für unsere Kund/Innen aussehen müssen. Danach war ich in der Qualitätskontrolle für Produkte und war dann Reservemann für die Abläufe. Dort habe ich unterschiedliche Anlagen betreut.
Ich bin gelernter Bäcker und wollte schon immer zum ANKER – ich wollte ein Teil der Traditionsbäckerei sein. „Einmal ANKER immer ANKER“..
Es war mein Kindheitswunsch, Bäcker zu sein. Ich mag die Herausforderung, ein lebendiges Produkt herzustellen (Sauerteig lebt, man muss ständig darauf achten, dass die Qualität unserer passt).
Seit 2. September 2002 bei ANKER
Ich habe begonnen als Lehrling für Industriekauffrau und bin jetzt in der Personalabteilung als Personalverrechnerin tätig.
Zu meinen Aufgaben gehören die Bearbeitung von Ein- und Austritten der Kolleg/Innen, Karenzen, Urlaube, Werkverträge, die Personalverrechnung, die Zeitwirtschaft sowie die Sichtung und Vorauswahl von Bewerbungsunterlagen im Bereich Filialvertrieb.
In meiner Lehrzeit habe ich einige Bereiche durchwandert: von Auftragsabwicklung und dem Bestellbüro über die Autowerkstätte (Schadensmeldungen), die Buchhaltung und das Marketing.
Seit 2004 bin ich ausgelernt und als 2005 eine Kollegin auf Weltreise ging, bekam ich die Möglichkeit, sie in ihrer Abwesenheit in der Verrechnung zu vertreten. Zuerst im Bereich Administration, dann habe ich auch einen Personalverrechnungskurs gemacht.
Meine Mama hat mir damals Adressen von großen Firmen gegeben. Ich habe dann gleich von ANKER eine Einladung zum Lehrlingstest bekommen und dann ging es ganz schnell und ich habe meinen Weg bei Ankerbrot begonnen.
Am liebsten mag ich den Kontakt zu den Kolleg/Innen. Ich freue mich, bei unterschiedlichen Anfragen zu unterstützen, ich mag es, die „Servicestelle“ zu sein. Das Betriebsklima ist ganz besonders bei Ankerbrot und wenn das passt, dann macht man seinen Job einfach gerne.
seit dem 13.5.1991
Schichtleiter im Eishaus (Tiefkühllager)
Als Schichtleiter teile ich alle Kolleg/Innen ein und achte auf einen ordnungsgemäßen Ablauf. Ich packe dort an, wo etwas anfällt, vom Kommissionieren bis zum Boden aufkehren.
Ich habe mit 19 Jahren als sogenannter „Fahrverkäufer“ mit einem kleinen Kastenwagen begonnen. Danach war ich im Frische-Expedit (Versandabteilung) für die Kommissionierung (Warenzusammenstellung) zuständig und bin dann schon ins Eishaus gekommen, als einer von drei Springern. Und jetzt bin ich eben Schichtleiter.
Die Firma hat mir übrigens auch meinen Staplerschein gezahlt. Den brauche ich im Lager sehr oft.
Mein Vater war schon 30 Jahre bei Ankerbrot. Da hat es mich dann auch hingezogen.
Die Zusammenarbeit in meinem Team. Wir sind mittlerweile schon mehr Freunde als Kollegen.
Seit 4.9.1995.
Bezirksleiterin (Bereich Filialen)
Ich bin verantwortlich für den wirtschaftlichen Erfolg von 16 ANKER-Filialen im 4., 5. und 10. Bezirk in Wien. Ein großer Teil meiner Arbeit ist die Führung von meinen rd. 60 Mitarbeiter/innen. Ich bin deshalb viel unterwegs, um alle Filialen regelmäßig zu besuchen und gut zu betreuen. Zusätzlich kümmere ich mich auch um die Suche nach neuen Kolleg/innen für meine Filialen – das ist auch eine spannende Aufgabe.
Ich habe 1995 als Lehrling für Einzelhandelskauffrau begonnen. Eigentlich wollte ich nur die Lehrzeit bleiben, aber ANKER hat mir sofort nach meiner Lehre schon eine Aufstiegsmöglichkeit geboten. Die Filialleiterin meiner Filiale musste kurz nach meinem Lehrabschluss einen längeren Krankenstand antreten und so habe ich die Filiale direkt übernommen und war dann insgesamt für 15 Jahre Filialleiterin von unterschiedlichen Filialen, kleinen und großen. Besonders gefreut habe ich mich, als ich 2012 eine Filiale im neuen Erscheinungsbild am Wiener Flughafen übernehmen durfte.
Im September 2013 hab ich dann eine große Chance bekommen und bin zur Bezirksleiterin aufgestiegen. Mein Vorteil ist, dass ich den täglichen Ablauf und auch unterschiedliche Filialtypen gut kenne, das macht es mir leichter, mit meinen Mitarbeiter/innen zu kommunizieren.
Meine Mutter war damals bei Ankerbrot und das gute Image des Unternehmens für die Lehrlingsausbildung hat mich dazu bewogen, mich hier zu bewerben. Ich war ehrlich gesagt schon etwas spät dran mit meiner Bewerbung und habe mich deshalb umso mehr gefreut, dass es geklappt hat.
Mittlerweile ist auch meine Schwester bei Ankerbrot, sie ist auch Filialleiterin.
Das selbstständige Arbeiten. Ich mag es, mir meinen Tag selbst einzuteilen und zu entscheiden, wann ich welche Aufgabe erledige.
Und natürlich der Kontakt mit allen Leuten, mit denen ich täglich zu tun habe. Wenn man das nicht mag, kann man den Job nicht machen.
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