Ostern steht vor der Türe und damit hat die wichtigste aller Oster-Backwaren auch wieder Hochsaison: die Osterpinze. Die Wiener Traditionsbäckerei Ankerbrot bietet diese Spezialität gleich in mehreren Varianten an:

• ANKER Goldpinze - der Klassiker - verpackt (400 gr)
• ANKER Dinkelpinze verpackt (250 gr)
• Pinze klein (80 gr) frisch in der Filiale zu kaufen

Zusätzlich wird das ANKER-Ostersortiment noch mit einer Vollkornpinze und dem Nusskranz (420 gr) abgerundet.

Ihren Ursprung hat die Osterpinze in Norditalien, wo sie schon im 19. Jahrhundert gebacken wurde. Der Name stammt vom italienischen „pinza“ ab, was übersetzt etwa „Zange“ oder „Schere“ bedeutet, denn damit der Teig seine typische Dreiecksform erhält, muss er von Hand mit einer Schere drei Mal eingeschnitten werden. Eine Prozedur, die bei ANKER heute noch genauso manuell durchgeführt wird wie vor hundert Jahren.
Wussten Sie übrigens, dass laut Überlieferung der traditionelle dreiteilige Einschnitt religiöse Hintergründe hat. Die Form soll dabei ein Zeichen für die göttliche Dreifaltigkeit (Gott-Vater, - Sohn und hl. Geist) sein – schließlich ist Ostern nicht nur in Norditalien das höchste christliche Fest im Jahr.

Ankerbrot-Vorstand Peter Ostendorf: „ANKER ist eine Bäckerei mit langer Tradition. Daher ist es für uns selbstverständlich, ebenso traditionelle Backwaren zu bestimmten Anlässen oder Feiertagen im Programm zu haben. Dass diese sowohl vom Rezept wie auch von der Herstellung her unverändert wie vor hundert Jahren produziert werden, ist Teil dieser Tradition, auf die wir sehr stolz sind.“